29. März 2009
Tied to the Nineties
Ich habe sie immer schon geliebt, die Gwyneth. Damals hat man sie kritisiert weil sie eine zeitlang die gleiche Frisur hatte wie ihr Lebensabschnittspartner Brad Pitt, danach weil sie ein Kleid zu den Academy Awards trug in dem ihre Brüste fehlten, danach weil sie ein Kleid zu den Academy Awards trug und zu viel Busen zeigte, danach hat man sie als Yoko Ono der Coldplay (gut wär's!) gehandelt, danach als Anti-Amerikanerin (weil in London lebend) und seit neuerstem als hochnäsige Bloggerin. Ich mag die seit ihrem bezaubernden Lächeln in Sense and Sensibility, seit Seven, seit ihren tollen Outfits in den 90ern und ich vergöttere sie seit Royal Tenenbaums. Sie mag zwar Madonna's beste Freundin sein, aber ich glaube sie ist sehr lustig, gescheit, kultiviert und erfahren. Und falls nicht, können wir uns immer noch darauf verlassen dass sie schön ist. Das Bild/Outfit oben ist übrigens seit 1996 in meine Hirnrinde gebrannt, ich hoffe immer noch daraf so ein rotes Samt Trumm irgendwo für mich zu finden.
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