Als Typografie und grafische Gestaltung sich auf Filmplakaten austoben durften: "Ecstasy" (1933) von Gustav Machatý mit der atemberaubenden Hedy Lamarr.
Single-Cover zu "Daybreak" von Harry Nilsson. 1974 drehen Nilsson und Ringo Starr den rock'n'roll Dracula Film "Son of Dracula", der Soundtrack dazu stammt von zwei bereits existierenden Nilsson-Alben. Starr gibt den Merlin (am Cover wie im Film), Nilsson den Fürst der Finsternis. Vielleicht fand hier Jason Segel Inspiration für das großartige "Dracula's Lament".
Ingrid Pitt, geborene Ingoushka Petrov, Horrorfilm-Heldin der Hammer Studios und Vorzeige-Vampirin der 60er und 70er Jahre ist heute gestorben.
So sieht sie in Farbe aus, die große Barbara Stanwyck. Meine Faszination pendelt zwischen dem Leoparden-Muff, den interessanen Aufsätzen am Mantel und dem fuzzy Hut.
Als ihn Paramnout 1932 unter Vertrag nahm wurde aus Archibald Leach Cary Grant. Ein Brite wurde zum Archetyp des amerikanischen Studiosystem-Hollywoods. Wie Billy Wilder so schön sagte, niemand konnte so wie er den Kopf zur Tür reinstecken und "Tennis, anyone" sagen. In "Fisch namens Wanda" trägt die Figur von John Cleese den Namen Archibald Leach; hier wacht und taut ein steifer Briten unter amerikanischem Einfluss auf.
Beloved Harry Nilsson und Lieblingsbeatle Ringo Starr.
Jon Voight mit apartem William Powell-Bart in John Boormans "Deliverance". 
Bei Interviews während einer Tour in Japan gabs auch für die Carpenters eine "Lost in Translation"-Hawarie und aus lead singer wurde lead sister. Karen Carpenter gefiels und ließ Shirts drucken. Mehr zu den Carpenters gibts in "Superstar - The karen Carpenter story" zu sehen, ein Film von dem grandiosen Todd Haynes; der darin mit Barbiepuppen vor allem die Krankheistgeschichte Karen Carpenters und ihren lebenslangen Kampf mit Diäten zeigt. Zu sehen zB auf youtube.
